Wenn eine Bezahlung pro Sicht besonders beliebt ist, sollte ein Gericht Schadenersatz für Piraterie erhöhen? Mindestens ein Richter glaubt dies, wie in den im letzten Monat vom US -Bezirksgericht W.D. Pennsylvania veröffentlichten Gründen des Urteils gezeigt.
In dem jüngsten Fall (Zuffa, LLC gegen Denise Perris & Lyle Cafe Inc) Maillots Pologne zeigten die Angeklagten UFC 229 in einer kommerziellen Einrichtung, ohne die gewerblichen Unterlizenzrechte dafür zu kaufen. Sie wurden verklagt und Zuffa erhielt ein Standardurteil.
Die kommerziellen Subliktionsgebühren wären 788 US-Dollar beträgt, aber das Gericht stellte fest, dass gesetzliche Schäden höher sein sollten, da dies „der dritthöchste Pay-per-View-Kampf in der Geschichte mit 2,5 Millionen PPV-Käufen war. Das muss für etwas zählen “.
Das Gericht verlieh 2.500 US -Dollar an gesetzlichem Schadenersatz und weitere Maillots Cruz Azul erhöhte Schäden in Höhe von 7.500 US -Dollar. Bei der Vergabe von gesetzlichen Schäden über die tatsächlichen Kosten des Programms Chief District, Mark R. Hornak, lieferte die folgenden Gründe:
Der Rekord zeigt, dass Maillots Santos Laguna eine (1) der Wirtschaftsprüfer von Zuffa am 6. Oktober 2018 das Lytle Cafe besuchte und feststellte, dass die Bar zwischen einem (1) und fünfzig (50) Gästen halten konnte. (ECF Nr. 17-4, 9.) Wenn die Angeklagten die ordnungsgemäße Genehmigung zur Ausstrahlung des Kampfes erhalten hätten, hätten sie 788,00 USD für die Aktivierungsgebühr gezahlt. (ECF Nr. 17-4, bei 1.)
Der Gerichtshof wäre jedoch, wenn er nicht erkannte, dass der Khabib gegen McGregor-Kampf der dritthöchste Pay-per-View-Kampf in der Geschichte war, mit 2,5 Millionen PPV-Käufen. [4] Das muss für etwas zählen. Nicht nur die Piraterie und das Urheberrechtsverlust der Angeklagten haben Zuffas Geschäft beschädigt, sondern auch die Handlungen der Beklagten schädigen rechtmäßige Kunden, die das Geld beschossen haben, um die ordnungsgemäße Lizenzgebühr zu zahlen, um die großen Übereinstimmungen in einer legitimen Umgebung zu beobachten. Daher erhöht das Gericht den gesetzlichen Schadenersatz auf 2.500 USD gegenüber Denise Perris und Lytle Cafe.
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